Paläopathologische Befunde im historischen Kontext

Projektleitung und Mitarbeiter

Czarnetzki, A. (Dr. rer. nat.), Löwen, H. (Inst. f. Vor- u. Frühgeschichte), Haidle, M. (M. A., Inst. f. Vor- u. Frühgesch., ältere Abtlg.), gemeinsam mit: Hahn, R. (Archäolog. Institut, Univ. Freiburg), Trelliso Carreno, L. (M. A., Univ. Barcelona)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Anhand makroskopischer, radiologischer (einschließlich CT) und histologischer (einschließlich REM) Methoden werden vom Normalen abweichende Befunde am Knochen auf ihre möglichen pathologischen Ursachen hin untersucht. Ziel der Analysen ist die Erarbeitung pathognomonischer Merkmale für die paläopathologische Diagnose der Krankheiten, die auch ihre Spuren am Knochen hinterlassen. Die Ergebnisse liefern zusätzlich einen historischen Abriß über die Entwicklung der Häufigkeiten verschiedener Krankheitsbilder.

Publikationen

Löwen, H.: A Ewing-Sarcoma from an early medieval hillside in Westphalia. HOMO 45 (Suppl.), 77 (1994).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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